Charakter : misstraurisch unsicher bestimmend impulsiv
: Alter : 1,5 Jahre Größe : 55 cm :
Thema: 3. Bündnissanfragen Sa März 29, 2014 9:00 pm
Liebe Gäste,
falls ihr ein Bündnis mit uns eingehen wollt, so bestehen wir auf ein paar kleine Regeln:
~* Gegenseitige Verlinkung (sprich, auch wir müssen irgendwo auftauchen)
~* möglichst legale Bildquellen eurerseits (wir distanzieren uns zwar von unseren Links in dem Falle, jedoch wollen wir natürlich nicht das unsere Partner in Bedrängnis geraten)
~* Ein Minibanner im Forman von 180 px x 50 px
~* Möglichst ein einsehbares Rollenspiel
~* Es macht nichts, wenn ihr Anfänger seid, wir helfen gerne.
~* Bitte eure Bündniss-Anfrage hier in diesen Thread posten (antworten)
Foren die nach einiger Zeit als inaktiv erscheinen, werden von uns gelöscht. Natürlich auch jene, deren Verlinkung nicht mehr funktioniert (deshalb bitte Bescheid geben falls ihr umzieht und das Bündniss behalten wollt)
elessar Gast
Thema: Thalia - Fantasy Rollenspiel Mi Jun 04, 2014 9:37 pm
Hallo!
Wir würden gerne eine Partnerschaft mit euch eingehen :) Ich bin begeistert, dass es doch noch so viele RPGs gibt die sich Mühe geben das Urheberrecht zu achten. Hut ab!
Wir würden uns sehr über eine Partnerschaft freuen. Es wäre nett, wenn ihr uns im Forum eine kurze Rückmeldung geben könntet, wenn die Anfrage angenommen wird :)
Schöne Grüße elli
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Aufgrund der großen Nachfrage wieder verfügbar! Erlebnisreisen durch Thalia!
Erleben Sie eine abwechslungsreiche und faszinierende Reise durch ein Land voller Abenteuer!
Zusammen mit unseren kompetenten Reiseführern von Dragon-Tours versprechen wir Ihnen einen Erlebnisurlaub wie er im Buche steht!
In unserem Katalog finden Sie die unterschiedlichsten Angebote, die für jeden Charakter definitiv das Richtige bieten!
Sie können dabei unter folgenden Erlebnisreisen wählen:
Strandlaufen mit Wölfen: Erleben Sie die Küste Thalias, beginnend vom Falkengebirge bis zu den Wäldern im Westen. Mit etwas Glück treffen sie vielleicht auch auf ein Rudel wilder Wölfe! Zusammen mit ihren Reisegefährten erwartet Sie dann eine Hetzjagd vom Feinsten!
Baumschule der Elfen: Wandern Sie durch die sonnendurchfluteten Wälder Elanias und besuchen Sie einen Workshop der Elfen. Sie bieten in regelmäßigen Abständen Kurse in Blumenflüstern, Baumknutschen oder Elfchen-Gedichte für Anfänger an.
Ponyreiten in Torlamun: Lernen Sie die putzigen Ponys des Quimavolkes kennen und erleben Sie ein Abenteuer der besonderer Art! Schlüpfen Sie in die Rolle eines urtümlichen Sklaven und verrichten dieselben Arbeiten wie es auch früher der Brauch war. (Dragon-Tours übernimmt keine Haftung für entschwundene Wertsachen, Verletzungen oder Geiselnahmen)
Raubock-Reiten für Anfänger: Sollten Sie es vorziehen einmal die Welt von unten zu betrachten, raten wir Ihnen zu einen Besuch bei den Zwergen. Ein vielfältiges Beschäftigungsprogramm lässt keine Langeweile aufkommen. Versuchen Sie sich in einem Schmiede-Anfängerkurs oder Klöppelarbeiten für Kopfbedeckungen. Für die Abenteuerlustigen gibt es regelmäßig Raubock-Trekking Touren an den Hängen des Falkengebirges.
Hokus-Pokus für Jedermann: Mögen Sie es eher magisch? So ist der Besuch von Shirga für Sie sicherlich das Richtige. Lernen Sie die Sidhe und ihre tierischen Partner kennen! Wenn es einen Ort in Thalia gibt, wo sich Drachen, Greife und Raubtiere gute Nacht sagen, dann ist es die Ausbildungsstätte der Sidhe. Erlernen Sie das Schreiben von Runen und mit Glück gelingt Ihnen sogar ein Zauber! Ein Erlebnis für Groß und Klein!
Wellness-Urlaub in Dras’Loran: Wer Ruhe und Geborgenheit sucht, findet in den geräumigen Gewölbekellern von Dras’Loran genau das Richtige für das gestresste Gemüt. Ausgestattet mit der neuesten Technologie, erwarten Sie eine Stretchbank, Daumenzwingen oder ein Nadelbett Deluxe. Die erfahrenen Mitarbeiter verwöhnen Sie solange, bis Sie nicht mehr wissen wo sich Ihre Knochen ursprünglich befanden. (Für Folgeschäden übernimmt Dragon-Tours keine Haftung)
Für alle Angebote wird eine Halbpension mit Frühstück angeboten. Gegen Aufpreis können Sie auch eine Vollpension beantragen (Preise und Angebot der Vollpension können je nach Reise abweichen).
Wir nehmen jederzeit Ihre Reservierungen entgeben. Last Minute Tarife werden bei Buchung berücksichtigt. Gruppenreisen lohnen sich! Es winken Ermäßigungen und zahlreiche Zusatzangebote!
Bitte beachten Sie: Buchungen sind erst ab 14 Jahren möglich. Vergessen Sie auch nicht ihre legalen Passfotos zu verwenden! Die Gepflogenheiten des Landes erlauben keine Nutzung von gefälschten Google-Passbildern.
Melden Sie sich einfach direkt unter http://www.thalia-rpg.de
Fakten:
klassisches Fantasy-Rollenspiel
Teilnahme ab 14 Jahren
Ortstrennung
Mindestpostinglänge: 800 Zeichen
Eingriff durch das Schicksal möglich
viele verschiedene Rassen (ob normale Menschen, Elfen, Zwerge, wilde Tierwesen etc.)
große Bibliothek, die ständig wächst und nur darauf wartet von Euch mitgestaltet zu werden
Bilder nur mit Nutzungsrechten erlaubt (wir stehen euch gerne zur Seite, wo ihr solche Bilder findet und erstellen sie bei Bedarf auch selber)
Mini-Banner:
michiyo Gast
Thema: Artboard*aktiv-forum*com Partnerschatsanfrage So Jun 29, 2014 2:53 am
ωυη∂єяℓαη∂ ∂єя кяєαтινιтäт
Unser Forum ist das Wunderland der Kreativität. Wenn du gern zeichnest oder Geschichten schreibst, dann kannst du hier deine Werke mit anderen Künstlern teilen. Du kannst aber auch helfen, indem du Tutorials postest. Das Forum bittet viele Möglichkeiten sich über sein Hobby auszusprechen, sei es zeichnen oder schreiben. Dabei wird konstruktive Kritik erwünscht. Um ein gutes Klima beizubehalten solltes du zwischen 13 und 20 Jahren sein. Mitglieder werden immer gesucht und freundlich aufgenommen.
Es gab bisher nur einen Ort, an dem der Untergang des Menschen stattgefunden hatte. Dies war vor vielen Jahren auf einer unbekannten Insel mitten im Pazifik. Ja, dort haben einmal Menschen gelebt, doch sie waren vom Rest der Welt abgeschnitten und daher unbekannt. Ihr Aussterben lässt sich auf den heftigen Klimawandel zurückführen, welcher sofort und ausnahmslos auf der Insel stattfand. Sie konnten sich nicht schnell genug anpassen und starben somit aus. Allerdings findet man noch heute verstreut auf der Insel Relikte und Bauten aus jener Zeit.
Nach ihrer Ausrottung nahm die Evolution ihren Lauf – und zwar unglaublich schnell und auf eine etwas andere Art, als wir sie kennen. Wesen, wie man sie sich nur erträumen konnte, wuchsen heran und entwickelten übernatürliche Fähigkeiten. Manche von ihnen konnten Feuer speien, sich unsichtbar machen oder sich in andere Wesen verwandeln; anderen wuchsen Flügel, Giftzähne, Reptilienschuppen oder gar mehrere Beine. So kam es, dass ein Wolf mit Hörnern heranwuchs oder ein Tiger mit grünen Streifen. Die klügsten und entwickelsten Tiere bildeten ihre eigenen Rudel in den verschiedensten Gebieten der Insel. Manche Rudel wanderten, manche blieben sesshaft und so bildete sich ein unglaubliches Reich, welches den Menschen immer fremd sein wird.
Unsere kurzen Fakten
* Unser Rating liegt bei 13+ Jahren. * Absolutes Fantasyrollenspiel!
* Spielbar sind Hundeartige, Katzenartige, Bären, Vögel, Pferde, Hirsche und Hybriden! * Die Tiere dürfen ein eigenes Aussehen haben und Mutationen wie Flügel, Hörner, etc. besitzen. * Ebenfalls können die Tiere Fähigkeiten besitzen, z.B Feuerspucken, Giftzähne,... * Man darf bis zu 15 Charaktere auf einmal spielen!
* Im Rollenspiel spielen wir mit Charaktertables. * Wir spielen mit der Orts- und Szenentrennung. * Es gibt bestimmte Gruppenevents für Rudel oder alle Mitglieder. * Unsere Zeichenanzahl liegt bei 1000+ Zeichen.
Thema: Re: 3. Bündnissanfragen Sa Sep 06, 2014 8:20 am
Wir schreiben das Jahr 2024: Der dritte Weltkrieg steht kurz vor dem Ausbruch und es steht schlecht um die westliche Allianz, die im Krieg mit dem schier übermächtigen Osten steht. Darum schließen sich die besten Wissenschaftler Europas und Amerikas zusammen um die ultimative Waffe zu entwickeln und damit den krieg zu beenden, bevor er angefangen hat. Das Ergebnis: Der Werwolf des 21. Jahrhunderts. In gewisser Weise ist das Projekt geglückt, denn die Hybriden, welche im Volksmund als „Soulthieves“ gehandelt werden, rannten die gegnerischen Truppen geradezu über den Haufen und machten sie dem Erdboden gleich. Doch etwas hatte man nicht bedacht: Mit dem menschlichen Erscheinungsbild und eben dieser Intelligenz kehrten auch menschliche Gefühle in die Wesen ein – und der Überlebenswille. Zu Anfang plante man, die Hybriden, sobald sie ihre Aufgabe erledigt hatten und nicht mehr gebraucht wurden, zu erschießen, da man sich nicht vorstellen konnte, die „Soulthieves“ in die menschliche Gesellschaft zu integrieren. Doch die Hybriden waren den Menschen weit überlegen und dachten nicht daran, sich einfach so zu ergeben. Schließlich brachte man sie weit weg von jeglicher Zivilisation, wo weder sie, noch die Menschen viel voneinander mitbekamen.
2053: Die Menschheit genießt ihren größer werdenden Reichtum und schert sich nicht weiter um die Hybriden, die einst ihre Existenz gerettet haben. Man kann schon sagen, dass diese legendäre Geschichte schon beinahe aus der Realität gedrängt wurde und eher als Ammenmärchen gehandelt wird. Die Soulthieves in ihrem Reservat, ihrem Gefängnis dagegen haben nichts vergessen. Und sie sind wütend. Wütend auf die Undankbarkeit der Menschheit und der Ignoranz. Sie wollen gewürdigt werden. Oder wenigstens einmal ein freundliches Wort, ein dankbares Wort zu Ohr bekommen. Doch nein, sie wurden einfach abgeschoben, nachdem es nicht gelang, sie abzuschlachten.
London, 2056: Junge Hybriden, voll von Geschichten und der Wut der vorherigen Generation haben den Sprung in die Freiheit gewagt und leben nun unentdeckt unter den unwissenden Menschenmassen. Und sinnen auf Rache.
Das alles ist das Werk des Chaosgottes, fürchtet ihn, FÜRCHTET IHN !
LET ME TELL YOU THE STORY
Die Welt war nicht immer so, wie sie heute ist. Es gab eine Zeit, da lebten die Menschen und Tiere im Einklang mit der Natur. Die Wölfe hielten sich in den tiefen der Wälder auf und die Menschen lebten ihr Leben in der Stadt, die sich errichtet hatten. Man hätte die Katastrophe, die später über uns einbrechen sollte, eigentlich schon erahnen können, denn in Mitten der Stadt stand ein Atomkraftwerk, solches, dass nicht nur den Menschen, sondern auch den Tieren gefährlich werden konnte. Alles war ruhig, niemand hörte etwas, die Tiere die doch innerhalb der Stadt lebten, waren in einem Natur und Tierpark eingesperrt, überall waren Zäune, keiner konnte seinen Instinkten nach gehen und einfach frei sein, denn sie waren weg gesperrt wie Verbrecher. Die Lichter waren aus, die einzigen Lichtquellen boten die wenigen Straßenlaternen und der Wind sang seine Lieder, lies die Blätter rascheln. Plötzlich wurde es hell, der Himmel stand in Flammen und kurz danach ertönte ein ohrenbetäubendes Geräusch, welches die Tiere und Menschen aufschrecken und panisch umher laufen lies. Die Schockwelle reichte zwar bis zum Park, doch sie war nicht ansatzweise so schlimm wie die, die die umliegenden Häuser und Gebäude niedergerissen hatte. Es wurde warm, was für die Jahreszeit in der es passierte eigentlich recht angenehm war - Winter.
Gleich danach kamen die Polizei, Krankenwagen, Feuerwehr und so weiter, all die Dinge, die auch Krach ohne Ende mit ihren Sirenen machten. Die Wölfe sahen sich um, sie liefen raus und sahen, wie rot der Himmel war, und wie in Ferne alles in Flammen stand. Das Feuer spiegelte sich in den Augen der Tiere wieder und man merkte die unheimliche Stille im Park, nicht ein Tier gab einen Laut von sich. Ein weiterer Knall lies die Tiere erneut erschrecken, woraufhin das blanke Chaos ausbrach. Die Tiere sprangen über Gräben, versuchten durch die Zäune und Mauern durch zu brechen, die wenigsten schafften es, die, die zu schwach waren, ergaben sich ihrem Schicksal und blieben liegen. Viele Tiere blieben an Zäunen hängen, verletzten sich tödlich oder verloren sofort ihr Leben, durch Genickbrüche, aufgrund des tiefen Falles und des harten Betons, andere spießten sich an den spitzen Stangen der Zäune auf und andere verhungerten.
Die Evakuierung der Leute dauerte Tage, doch an die Tiere dachte niemand, man lies sie einfach zurück. Aus der einst lebhaften Stadt wurde eine Ruine, die Menschen waren weg, die Häuser leer und die Straßen mit ihnen. Der Park war ein reiner Friedhof und die wenigen Tiere die es geschafft hatten, kamen nie wieder zurück um ihren Freunden zu helfen. Das Rudel blieb zurück, sie wollten sich nicht ermorden, hatten jedoch auch nicht vor, zurück zu bleiben und zu verhungern. Sie überlegten sich Methoden, um aus dem Park raus zu kommen, irgendwann hatte ein Rangniedriges Mitglied den Einfall, sich unter die Zäune durch zu graben. Der Alpha stimmte dieser Unternehmung zu und so gruben sie, bis einer nach dem anderem unter dem Zaun durch krabbeln konnte. Doch anders wie der Rest, ließen sie ihre Kumpanen nicht zurück, so gingen sie erneut in den Park, öffneten die Türen der Verschläge und ließen die Tiere in Freiheit zurück.
Danach verschwand auch das Rudel aus der Sichtweite des Parks, denn sie hatten andere Pläne - in die Stadt der Menschen und der Ursache der Explosion auf den Grund gehen. Mit der Zeit entwickelten die Wölfe Verschwörungstheorien, sie gingen bis an die Wurzeln ihrer Ahnen zurück und so wurde die Legende von Ash'quay, dem Gott des Chaos, wieder ins Leben gerufen. Jeder Wolf entwickelte seinen eigenen Glauben, was für das Rudel aber nicht unbedingt von Vorteil war, denn die Wölfe begannen, sich gegenseitig zu bekämpfen, sie stritten sich und die Fronten gerieten immer wieder aneinander. Als man bei Welpen die ersten Mutationen feststellte, wurden die Konflikte noch größer und man wusste nicht, wie man mit der Situation umgehen sollte. Doppelte Ruten, verschiedene Augenfarben, Markierungen an den Flanken, den Augen und der Brust - all das war neu. Mal ganz davon abgesehen das die Wölfe bis zu einem Meter zwanzig werden konnten.
Die einigen geben Ash'quay die Schuld und die anderen den Menschen, wieder andere hielten sich aus dem raus und so bildete sich jede Gruppe für sich, die Gläubigen, die Ungläubigen und die Neutralen. Doch aus irgendeinem Grund blieben sie ein Rudel, denn sie waren immer noch ein Familienverband, das Rudel bot den Tieren bei Gefahr mehr Schutz und sollte es ein anderes, größeres Rudel geben, so hätten vier oder fünf Wölfe alleine keine Chance. Trotz der vielen Kriege und der durch den Krieg verursachten Verluste, blieben sie zusammen, zwar nicht mehr so wie früher, aber sie blieben zusammen. Man hielt eben auch in einer für alle unangenehmen und gefährlichen Situation immer noch zusammen, auch wenn einige da mehr weniger Lust drauf haben.
Die eisigen Nordwinde waren aufgekommen. Jedes vernünftige Wesen fürchtet die Nordwinde. Sie sind kalt und rauben alles Leben, das es auszulöschen gibt. In einer dieser Nordwind-Nächte waren die Wölfe, die im Wald Limaras leben, unterwegs zum Sternensee. Nachdem sie ihren Durst gestillt hatten, zogen sie weiter durch die finstere Nacht, immer der Herde hinterher, die sie verfolgten. Niemand hätte es ahnen können. Die Nordwinde waren nicht das einzig Schreckliche in dieser Nacht. Der Blutmond, der in dieser Nacht geschienen hatte, war beunruhigender. Das Licht, dass unablässig auf den Sternensee fiel und dessen Wasser beleuchtete, war wie Gift, dass sich im See ausbreitete. Die Wölfe hatten also vergiftetes Wasser getrunken. Doch wie konnte das Licht des Mondes das Wasser in einem See schädlich machen? Es erscheint uns unmöglich, doch es war passiert und das schneller, als jemand reagieren konnte. Die nächste Generation der Wölfe war erwacht, die Vorgänger starben friedlich am Alter. Doch etwas hatte sich verändert. Wenn wir richtig sahen, dann waren sie gewachsen. Alle Wölfe waren größer geworden. Völlig gleich, ob Welpe oder alter Wolf. Und das war längst nicht alles. Diese Wölfe waren ihren Artgenossen und Fressfeinden nun überlegen und hatten aus diesem Grund eine bessere Möglichkeit, ihr Revier zu verteidigen. Ihr Überleben war also gesichert. Noch dazu starben die Wölfe dieser Generation erst im Höchstalter von 24 Jahren. Diese besonderen Rudeltiere waren von dem Moment, als ihre Eltern von dem Wasser des Sternensees in der Blutmondnacht tranken, keine gewöhnlichen Wölfe mehr. Sie waren Mutanten und sie nannten sich von nun an Reniko.
Und wie es kommen musste, so kam es auch. Einen kleinen Jungen namens Rickon trieb es damals in den Wald von Limara. Er begegnete den Reniko. Das Rudel kesselte ihn ein und trachtete ihm, wie es schien, nach dem Leben. Panisch bemühte Rickon sich, der gerissenen Meute zu entfliehen, jedoch wirkte sich das negativ auf dessen Leitwölfin aus. Sie war es letztendlich, die sich auf den 12-Jährigen stürzte und ihn am Bein eine Bisswunde hinterließ. Erst vor wenigen Tagen hatte sich die Leitwölfin der Reniko selbst einen blutigen Kratzer zugezogen. Das Blut der beiden kam also in Kontakt miteinander. Erst ein Tag später machten sich die Folgen bemerkbar. Kopfschmerzen und Erbrechen, sowie ein krampfartiger Schmerz in den Knochen und ein dauerhaften Zittern brachten Rickon beinahe um den Verstand. Und schließlich kam der Augenblick, in dem er nicht mehr der 12 jährige Junge war. Seine Augen färbten sich ungewöhnlich und sein Körper hatte eine andere Gestalt angenommen. Er war ein Wolf. Der erste Wolfsmensch, der je gelebt hatte. Rickon, der sich nun Aeron nannte, war der erste Deimari in Limara. Und er starb im Alter von 20 Jahren in dem Körper seines gewählten, ewigen Wolfes.
Heute...
Die Reniko leben im Wald Limaras und es ist erst die 3. Generation, die von ihnen existiert. Noch immer wissen sie nichts von ihrer Gabe, einen Menschen zu einem Deimari, einem Wolfsmenschen, zu machen. Alle mutierten Wölfe schlossen sich zu einem Rudel zusammen; dem Großen Rudel. Niemand von ihnen ahnt, dass es Rudelgenossen unter ihnen gibt, die auch die Gestalt eines Menschen annehmen können. Nur die Wenigsten beobachten, wie ihre Mitglieder für ein oder zwei Tage verschwinden. Die anderen allerdings kümmern sich darum weniger. Für Das Große Rudel steht nun an erster Stelle, dass sie überleben. Was würde geschehen, wenn die Wahrheit über die Fähigkeit der Reniko an's Licht käme?
Das Große Rudel ist eine unzertrennliche Gemeinschaft, doch werden sie das auch bleiben? Dein Wort zählt, deine Stimme lenkt, dein Wille steuert und es liegt an dir, das Schicksal aller Wesen zu verbinden. Ob Reniko oder Deimari - die Seele lebt.
Shortfacts
# Ihr dürft beide Rassen spielen und dürft euch für eine entscheiden. # Es geht um die Sicherheit beider Rassen und um deren Schicksal.
Erfülle deinen Traum in America. Los Angeles die Stadt der Engel, wo die fettesten Parties, die heißesten Typen und die süßesten Mädels leben. In dieser Metropole trifft mal alle Ariten von Menschen. Von Touristen bis hin zu Ureinwohnern Amerikas. Doch jeder Mensch in dieser riesigen Stadt hat seine ganz eigene Geschichte. Von dem Obdachlosen, der am Strand Pfandflaschen sammelt bis hin zu den großen Tieren in ihren Büros. Uns interessiert nur eines: Wie lautet deine Geschichte?
Die Gruppen: Einheimische, Studenten, Touristen, beruflich Tätige & Highschool-Kids.
Die Story ist eigentlich relativ frei und jeder Nutzer kann seine eigene Geschichte im Inplay zusammenschreiben. Gelegentlich planen wir Events, wie Straßenfeste oder Beachparties, für das Inplay, damit die Spannung erhalten bleibt.
Sa März 29, 2014 9:00 pm
