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 Faex - Abschaum der Welt

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Faex

Faex

Charakter : komplett wahnsinnig / unberechenbar / teils gewalttätig / hochgradig schizophren / komplett verdrehtes Weltbild

  :
Alter : 3 oder 4 Jahre
Größe : 95 Zentimeter
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Faex - Abschaum der Welt Empty
BeitragThema: Faex - Abschaum der Welt   Faex - Abschaum der Welt Icon_minitime1So Nov 18, 2012 9:59 am


Allgemeines

Der Wahnsinn hat dich eingesperrt
Und deine heile Welt verzerrt
Hat sich in deinen Kopf gepflanzt
Lauf, Kind, lauf, so schnell du kannst
Name:
Drecksbalg, Teufelsbrut, geliebter Engel, Herzblut, Nichtsnutz, Ausgeburt der Hölle, Gottesgeschenk oder widerliches Stück Scheiße... mal war es das eine, mal etwas anderes... manchmal auch vieles auf einmal oder nichts davon. Ashezza, das kranke Miststück konnte sich nie entscheiden, wie sie die unheilvolle Frucht ihres Schoßes nennen wollte. Doch das, was die Ohren des jungen Wolfes am häufigsten vernahmen, wenn seine Mutter herum brüllte, waren „Foedus“ oder „Faex“. Worte, die nichts weiter als „abscheulich“ oder „Abschaum“ bedeuten.

Alter:
Eigentlich weis Feax das selbst nicht so genau. Es hat ihn nie gekümmert oder besser, er kam überhaupt nicht auf die Idee die Zeit zu zählen. Aber es müssen wohl 3 oder 4 Jahre sein, die er mittlerweile alt ist.

Geschlecht:
Doch, zumindest seinem Geschlecht ist sich der geisteskranke Wolf durchaus bewusst. Er ist ein Rüde. Einer derjenigen, die zwischen den ganzen dreckigen Weibchen auswählen können, wie sie eben gerade wollen. Dazu sind Fähen immerhin da, um seine Triebe zu befriedigen und sich mit ihnen zu paaren.


Familiäres

Sei still und knie dich nieder
Ganz tief in meinen Schoss
Mein Fleisch ist hart und willig
Und Gott ist groß
Vater:
Der widerliche Dreckssack beschloss, dass er Ashezza haben wollte und er nahm sie sich. Als sie sich wehrte tat er es noch fester und mit Gewalt. Ihre verzweifelten schreie kümmerten ihn nicht. Als Geschenk hinterließ er seine Frucht in ihrem Leib, auf dass sie ihn niemals vergessen würde. Faex kümmert es nicht, dass sein alter Herr kein Wolf ist wie jeder andere, dass er der Sohn eines Gottes ist und deshalb auch durch seine Adern der Wahnsinn fließt. Ein Dreckssack ist und bleibt der Alte.

Mutter:
Ashezza. Äußerlich war sie immer eine Augenweide gewesen. Aber innerlich? Sie war eine wertlose schlampe, die sich von einem verrückten Mistkerl hat schwängern lassen. Und ebenso verrückt war auch sie, dem Wahnsinn verfallen, der in ihr heran wuchs. Eine nutzlose, gestörte Wölfin und eine noch schlechtere Mutter. Ein unberechenbares Drecksstück. Sie gab es an ihre Brut weiter.

Wufgeschwister:
Drei waren es. Drei weitere Leben, die man Ashezza aufgezwungen hatte. Aber im Gegensatz zu IHM trugen sie niemals so etwas wie einen Namen. Es war ohnehin klar gewesen, was mit ihnen passieren wurde. Ihre jämmerlichen Körper waren zu schwach für das Blut, das durch ihre Adern floss und so verließ eine Schwester die Welt bereits bevor sich ihre Augen öffneten.. Aber die anderen beiden... für IHN waren diese armen, verlorenen Seelen trotzdem genug gewesen. Ihre lebendigen Körper hatten ihn genährt, während Ashezza wie ein widerliches Häuflein Elend dahin vegetiert war. Wenn seine Geschwister schon zu schwach waren um zu leben, so hatten sie zumindest ihrem Bruder den Weg bereitet.

Andere Verwandte:
Bestimmt hat er irgendwo Verwandte. Immerhin hatte seine Mutter auch mal sowas wie eine Familie. Aber wer will schon eine hysterische Irre und ihr mindestens genau so absurdes Fleisch und Blut bei sich?

Gefährte:
Natürlich gab es Fähen in seinem Leben. Hier und da, immer wieder war er einzelnen begegnet. Und wenn er Lust gehabt hatte, dann hatte er sie sich genommen und an ihren Leibern vergangen. Manchmal so lange, bis sie aufgehört hatten zu schreien und zu wimmern. Aber für mehr als ein Mal war keine gut gewesen.

Nachkommen:
Gut möglich, dass Faex Nachkommen gezeugt hat, immerhin war es nicht nur eine Wölfin, mit der er sich im Laufe der Zeit gepaart hat. Aber keine davon hat er je wieder gesehen. Vielleicht rennt hier und da seine Brut herum, mit seinem Blut in ihren Adern und dem selben Wahnsinn in ihren Gedanken. Aber es interessiert ihn nicht.


Göttliches

Du bist mein anderes Ich
Du bist mein zweites Gesicht
Du bist mein größtes Problem
Du bist krank im Kopf und ich kann es sehn
Gottheit:
Depherex,  der Gott des Wahnsinns. Ein irrer Teufel, der keine Regeln und Grenzen kennt. Moral ist ihm fremd, Sinn und Verstand sucht man vergebens. Er ist eine außer Kontrolle geratene Gottheit, kennt nur seine ganz eigene vollkommen absurde Realität und folgt niemals irgend welchen Regeln. Als Gott des Wahnsinns ist es genau dieser, der seine komplette Existenz erfüllt. Seinen Geist, seine Gedanken... blanker Wahnsinn fließt durch seine Adern. Ein kranker Freak, der sich gewaltsam mit einer sterblichen Wölfin paarte und seinen Wahn auch in ihr hinterließ. Er ist ein Gott, der kein Ziel zu haben scheint, ein wildes und unberechenbares Tier.

Fähigkeiten
Eigentlich... Eigentlich geht man davon aus, dass ein gläubiger Wolf  drei Fähigkeiten besitzt. Drei besondere, von seinem Gott übertragene Gaben. Man könnte sogar soweit gehen, davon auszugehen, Faex selbst besäße noch weit mehr besondere Fähigkeiten, immerhin ist der Freak noch weit mehr als ein einfacher Gläubiger. Eigentlich... Eigentlich könnte man tatsächlich meinen, er wäre so etwas ähnliches wie „begabt“ oder „mächtig“, denn in seinen eigenen Adern fließt göttliches Blut. Ja, eigentlich könnte man tatsächlich erwarten, dass der Sohn eines Gottes irgendwie besonders wäre.  Und wisst ihr was? Das stimmt! Allerdings gibt es dabei genau einen Punkt, den man nicht vergessen darf. Eine entscheidende Tatsache, die alle anderen Annahmen einfach so komplett über den Haufen wirft. Und zwar die Tatsache, WER dieser Gott ist, der sich mit einer sterblichen Wölfin paarte: Depherex. Und das ach so besondere göttliche Blut in den Adern des Sohnes ist... nun, nichts anderes als blanker, manifestierter Wahnsinn.
Niemand weis, was wirklich in ihm schlummert... aber am Ende besitzt Abschaum exakt eine einzige Fähigkeit. Sie besitzt keinen Namen, besitzt weder Ziele noch Grenzen... und genau das ist es, was sie so gefährlich macht. Trifft man zu lange den Blick seiner glühenden Seelenspiegel, taucht zu tief in den Wogen seines eigenen, völlig absurden Universums, so verliert man sich darin. Mehr und mehr. Der Wahnsinn, der die komplette Existenz der Teufelsbrut erfüllt, breitet sich aus und erfasst jeden, der nicht schnell genug das Weite sucht.

Wie steht der Charakter zu seiner Gottheit:
Es ist schwer zu sagen, wie Faex zu seinem Gott steht... oder auch umgekehrt. Beide haben genau den selben abgefuckten Charakter, das selbe völlig abartige Realitätsbild und vor allem ist einer verrückter als der andere. In den Köpfen beider herrscht der blanke Wahnsinn. Ihre Beziehung ist genau so verdreht und durchgeknallt, wie sie selbst. Freunde sind sie nicht, Vertrauen kennt keiner von ihnen aber auch Hass ist es nicht, der sie verbindet. Faex beschimpft seinen Vater, nennt ihn einen Dreckskerl, ein mieses Arschloch, einen kranken Pisser und noch viel mehr. Und doch lacht er dabei. Er liebt ihn nicht als Vater, er dient ihm nicht als Gott. Dennoch lieben es beide ihre perversen Spielchen miteinander zu spielen. Miteinander... oder auch gegeneinander. Eine schlicht und ergreifend wahnsinnige Kombination.


Äußerliches

Du blutest für mein Seelenheil
Ein kleiner Schnitt und du wirst geil
Der Körper schon total entstellt
Egal, erlaubt ist was gefällt
Aussehen:
Naja... was soll man sagen? Kurz und knapp: schön ist was anderes. Von der Schnauze bis zur Schwanzspitze gibt es an dem kompletten Wolf eigentlich nichts, was man in irgend einer Form als ansprechend bezeichnen könnte. Sogar beim besten willen und mit dem größten Talent, auch die schlimmsten Dinge schön zu reden... da ist nichts. Man muss ihn sich nur mal ansehen. Er mag groß sein, ja... aber besser macht es das auch nicht, eher im Gegenteil. Seine Beine sind viel zu lang, die Pfoten viel zu groß und völlig unproportional, genau wie der komplette Rest des Körpers. Der Rumpf ist schmal und knochig, regelrecht kantig und unter dem vollkommen verwahrlosten Pelz kann man jeden Knochen einzeln zählen. Und das Fell... ja, das ist schon alleine eine komplette Baustelle für sich. Es fängt schon bei der Farbe an, die – total vergilbt – irgendwo zwischen Grau und Braun liegt aber in erster Linie einfach an Dreck erinnert. An Dreck, der sich wunderbar in das Bild einfügt und überall in seinem Fell klebt. Abwechslung bieten nur noch büschelweise loses Fell und Filzklumpen, von denen man durchaus davon ausgehen kann, dass einige noch vom letzten Winter sind. Herrlich. Aber gut, Filzklumpen hin oder her, das machts auch nicht mehr fett. Faex sieht so oder so aus wie ein gerupftes Huhn.
Die unzähligen großen und kleinen Narben sind auch nur ein eher kleines Übel. Viel grotesker ist die Tatsache, dass neben den Narben auch überall schlecht oder gar nicht verheilte Wunden zu finden sind, von denen nicht wenige aussehen, als währen sie schon Monate alt. Bei manchen der Verletzungen lässt sich nicht mal mehr so recht sagen, woher diese überhaupt stammen. Ob sie von anderen zugefügt wurden oder ob sich der wahnsinnige Freak nicht sogar selbst verstümmelte. Auf jeden Fall wird man kaum einen Tag erleben, an dem neben Staub und Dreck nicht auch altes Blut, Eiter und andere Widerlichkeiten sein Fell verkleben. Sieht alles ziemlich ekelhaft aus und riecht vor allem auch so. Neben seinem völlig verdrehten Charakter noch ein weiterer Grund, warum die Vogelscheuche nicht grade ein angenehmer Zeitgenosse ist. Aber was solls, an ihm passt ohnehin nichts zusammen. Und erst recht nichts, was irgendwie positiv wäre.
Ja und sonst... ? Seine Rute ist kurz und struppig, sieht also nicht allzu elegant aus. Passt aber zum Rest. Und ansonsten... hmm... er hat rund um die Uhr ein total abartiges Grinsen im Gesicht, das ausschließlich dann verschwindet, wenn es einer noch abstoßenderen Grimasse weicht. Also auch keine allzu tollen Aussichten, aber was will man von jemandem erwarten, der schon von seiner eigenen Mutter „Foedus“ genannt wurde? Foedus – abscheulich. Interessant sind aller höchstens seine Augen, die dafür aber umso mehr! Mal von der außergewöhnlichen Farbe abgesehen – die irgendwo zwischen einem giftigen Grün und Gelb liegt – kann man guten Gewissens behaupten, dass sie leuchten. Und das ist keine Metapher oder so ein Schwachsinn. Seine Augen leuchten tatsächlich... ein immer währendes, völlig verrücktes Glühen, das meist nur schwach oder gar nbicht zu sehen ist. Aber nehmen seine Emotionen überhand wird es zusehends stärker! Und gerade nachts, wenn es sonst stockfinster ist, leuchten sie tatsächlich wie Glühwürmchen. Abartig, oder?

Größe:
Mit seinen rund 95 Zentimetern ist Abschaum ein sehr hoch gewachsener Wolf. Allerdings scheint diese Größe genau so wenig zu ihm zu passen, wie alles andere. Selbst als halber Riese wirkt er beinahe lächerlich und abstoßend.

Gewicht:
Abschaum mag zwar groß sein aber sonderlich respekteinflößend wirkt er deswegen noch lange nicht. Er wiegt sogar in guten Zeiten noch weniger als 60 Kilo. Ein hässliches, mageres Etwas.

Statur:
Überall unter dem struppigen Pelz blitzen die scharfkantigen Knochen hervor und sowas wie anständige, kräftige Muskulatur kann man lange suchen. Damit gleicht er eher einem wandelnden Gerippe als einem stattlichen Wolf. Im Grunde ist er schon eine ziemlich absurde, unansehnliche Gestalt. Aber wenn man genauer darüber nachdenkt... passt das doch wieder ganz gut zu ihm...

Fellfarbe:
Irgendwas zwischen Grau und Braun. Schmutzig und vergilbt ist sein Fell und noch dazu völlig zerrupft, von größeren und kleineren Narben zerfressen. Ungepflegt ist noch fast liebevoll ausgedrückt, wenn man die Filzklumpen und den ganzen Dreck betrachtet, der den Pelz des Irren verklebt. Offensichtlich ist sein Charakter nicht das einzig widerliche.

Augenfarbe:
seine stechenden, seltsam gelb-grünen Augen sind genau so verrückt wie es der ganze Wolf ist. Zu jeder Zeit weit aufgerissen, starrend... In ihnen leuchtet unverkennbar der blanke Wahnsinn, der seinen ganzen Geist erfüllt.

Besonderes:
Besonderheiten hat Faex viele, auch wenn die nicht wirklich als was Positives zu zählen sind. Sein hässlicher, vollkommen unproportionaler Körper, die unzähligen Narben überall, das kranke, abstoßende Grinsen... und auch seine wahnsinnigen, glühenden Augen... Wie schon seine Mutter sagte: Ein widerliches Drecksbalg, eine Missgeburt. Abscheulich... Foedus!


Innere Werte

Die Entscheidung ist gefallen
Die Ladung in mir tickt
Nichts wird mehr wie früher sein
Zum Glück bin ich verrückt!
Charakter:
Es ist gar nicht so einfach Faex zu beschreiben ohne dabei...äh... unfreundlich zu werden... oder ausfallend... Er ist nicht gerade das, was man unter einem netten, sympathischen Zeitgenossen versteht. Also... weder nett... noch sympathisch... und auch nichts anderes in die Richtung. Allgemein ist er eigentlich so ziemlich das genaue Gegenteil. Aber ich glaube so kommen wir nicht weiter... Unfreundlich hin oder her, bringen wir es auf den Punkt: „Faex“ bedeutet „Abschaum“ und der Name passt wie Arsch auf Eimer. Er ist ein kranker, abartiger Freak dem man seinen vollkommen verdrehten Charakter schon rein optisch auf den ersten Blick ansieht. Er kommt schon wie ein ekelhafter Haufen scheiße daher. Hässlich, verdreckt, stinkend. Wahnsinnig ansprechend auf jeden Fall. Und dieses unheimlich edle Erscheinungsbild lässt sich 1:1 auf seinen Charakter übertragen. Ein richtig liebes Wölfchen. Total super! Herrlich! Und... Himmel... mir wird schlecht...
Die Vogelscheuche ist der Sohn des Wahnsinns und genau das ist es, was sein komplettes Wesen definiert. Es ist wahnsinnig, völlig gestört, ein Psychopath der seinesgleichen sucht. Er kennt keine Werte, keine Normen. Dinge wie Moral hat er nie gelernt und Hemmungen besitzt er nicht. Niemals. Gesellschaftliche Regeln, Grenzen, Naturgesetze... ja, schon mal gehört... aber was zur Hölle ist das? Kann man das essen? Oder kaputt machen? Nicht dass es ihn wirklich interessieren würde. Das tut es nicht. Schlicht gesagt geht es ihn an seinem räudigen Arsch vorbei. Und das, was man allgemein als „Realität“ bezeichnet liegt ihm so fern wie anderen der Himmel und die Sterne. Nein, vermutlich sogar noch viel weiter. Er hat seine eigene Welt, seine eigenen Gesetze, ja seine völlig eigene Realität die außer ihm garantiert niemand auf dem kompletten Erdball je verstehen wird. Es ist sogar fraglich, ob er sie selbst versteht. Oder ob er überhaupt jemals darüber nachgedacht hat. Denkt er überhaupt? Wer weis. Etwas anderes als dieses verstörende, kranke Universum in seinem Kopf kennt er nicht und irgendwie... ist er dort auch zumindest so etwas... naja... ähnliches wie... normal. Zumindest sofern „normal“ in seiner Wahn-Welt überhaupt existiert. Ist aber wohl eher unwahrscheinlich.
Tatsächlich WEIS Faex nicht, wie abartig und grässlich sein Verhalten eigentlich ist. Dass er ein kranker Irrer ist. Er kann verletzen, vergewaltigen, foltern, töten... und doch ist ihm schlicht und ergreifend nicht einmal bewusst, dass man solche Dinge eigentlich NICHT tun sollte, dass es alles andere als „normal“ ist. Er wuchs in einer Welt auf, in der es absolut selbstverständlich war, dass man Fähen nahm wie man wollte, dass man einander beschimpfte oder verletzte. Eine Welt, in der es vollkommen in Ordnung war die eigenen Geschwister Stück für Stück bei lebendigem Leibe... aufzufressen, wenn man hungrig war und keine andere Nahrung bekam. Dass die eigene Mutter einen im einen Moment liebkoste und Milch saugen ließ um im nächsten Augenblick lachend und knurrend mit Krallen und Zähnen auf ihn los zu gehen, ihn als dreckige Höllenbrut zu beschimpfen... es gehörte dazu wie der stetige Wechsel von Tag und Nacht. Faex kennt die Begriffe „Liebe“, „Zusammenhalt“ und „Familie“ natürlich... aber das Bild, das ER von diesen Dingen hat ist völlig entartet.
[… wird evtl bei Gelegenheit noch erweitert, weis ich noch nicht... an sich aber "fertig" so, das Wichtigste ist drin ~]

Schwächen:
Gewalttätig & teils aggressiv
Extrem psychotisch / wahnhaft
Hochgradig schizophren
Ausfallend/ unverschämt / beleidigend/ respektlos
Ganz eigene Definition von „Realität“
bzw. völlig verdrehtes Weltbild
Unberechenbar
Hemmungslos & komplett triebgesteuert
Kennt keine Regeln, Normen, Grenzen
Keinerlei selbstschutz-Instinkt (masochistisch?)
Ausgeprägter Soziopath
Körperlich groß aber nicht übermäßig stark
Abstoßendes Erscheinungsbild

Stärken:
Absolut schmerzunempfindlich
Ausgeprägtes Selbstbewusstsein
Eigentlich immer gut gelaunt


Vergangenes

Das Spiel ist aus doch nie vorbei
die ganze Welt sieht rot
die Gier in mir hat Blut geleckt
und sehnt sich nach dem Tod
Geburtsrudel:
Ein Rudel? Es gab kein Rudel, von Anfang an nicht. Da war nur eine völlig kaputte, dem in ihrem Inneren herrschenden Chaos verfallene Wölfin und ihre Höllenbrut.

Herkunft
Irgend ein Wald eben, wie jeder andere auch. Woher soll er wissen, welche der Milliarden Bäume es waren, die er angepisst hat um den dreckigen Fleck Erde zu markieren?

Geschichte:
Geschichte? Ohweh... das ist ja schon so ne Sache.. Bei Abschaum lief alles irgendwie etwas anders als bei anderen Wölfen. Wie bei ihm ja sowieso immer alles anders ist. Nur leider nicht gerade... naja, positiv. Aaaauf jeden Fall... angefangen hat alles damit, dass ein völlig außer Kontrolle geratener Gott beschloss, sich mit einer sterblichen Erdenwölfin zu paaren. Einvernehmlich war es nicht, oh nein, doch das verzweifelte schreien und Jaulen interessierte den Gott genau so wenig was das Leid und die Qualen, die er der Wölfin bescherte. Depherex ließ seine Saat des Wahnsinns im Körper der jungen, schönen Ashezza zurück, der von da an in Form von vier Welpen in ihr heran wuchs. Die vergewaltigte und gefolterte Wölfin aber zerbrach an dem Geschehenen und verfiel dem heranwachsenden Wahnsinn völlig. Aus dem einst edlen und stolzen Geschöpf wurde eine hysterische Irre. Ein seelisches Wrack, das von Tag zu Tag mehr verwahrloste und zu Grunde ging. Dennoch brachte sie einige Zeit später die aus dieser abartigen Vereinigung entstandene Höllenbrut zur Welt.
Ashezza war nie eine gute Mutter gewesen. Sie war zu einer wertlosen, gestörten Hure verkommen. Ein widerliches, vor sich hin vegetierendes Etwas, krank und völlig unberechenbar. Im einen Moment liebte und umsorgte sie ihre Welpen, säugte sie voller Hingabe, wie es eine jede liebende Mutter tun sollte. Im Nächsten hingegen traktierte sie die damals noch blinden und völlig hilflosen Zwerge mit Krallen und Zähnen, quälte und misshandelte sie bis das erbärmliche Wimmern verstummte. Namen gab sie keinem der Jungen. Vermutlich war das auch besser so. Das kleinste und schwächste Weibchen starb noch bevor sie ihre Augen öffnen konnte um das erste Mal die hässlich verzerrte Fratze der eigenen Mörder-Mutter zu sehen. Die verbliebenen drei Welpen – zwei Rüden und eine Fähe – überlebten die Qualen länger, schlugen irgendwann die Augen auf und lernten ein weiteres Mal, was „Hölle“ bedeutet. Mit jedem Tag, den die Zwerge älter wurden, würden auch die Attacken der wahnsinnigen Mutter brutaler und gnadenloser. Sie liebte und hasste ihre Brut, verwöhnte und quälte  ihr eigen Fleisch und Blut. Sie nannte die namenlosen Winzlinge ihre Engel, ein Geschenk des Himmels, ihr Herzblut und ihr geliebtes Leben. Nur Sekunden später beschimpfte sie sie als dreckige Bälger, widerwärtige Nichtsnutze und Ausgeburt der Hölle. Liebkoste sie im im einen Moment, nur um sie im nächsten unter lautem Gelächter fort zu jagen und bis aufs Blut zu zerbeißen. Manchmal bekamen sie über Tage keinerlei Flüssigkeit oder Nahrung, wurden von der gestörten Wölfin, die sie gebar, nicht einmal mehr angesehen, als existieren sie nicht.
Während zwei der Welpen unter diesen Bedingungen binnen kürzester Zeit verstört und jämmerlich zu Grunde gingen, nur noch abgemagert und geschunden auf das Ende warteten gab es einen unter ihnen, der immer mehr aufzublühen begann. Ein hässliches, grau-braunes Fellbündel mit zotteligem Pelz, das genau so erbärmlich und krank aussah wie seine beiden Geschwister. Doch im Gegensatz zu Bruder und Schwester,  deren trübe Augen längst leer und tot waren, waren seine giftig glühenden Seelenspiegel wach und offen. Sie funkelten voller Lebenswillen und bald wurde klar, dass sie denen der Mutter sehr ähnlich waren. Erfüllt von überquellendem Wahnsinn. Nur mit einem Unterschied: Ashezza litt und quälte sich, zerbrach innerlich und starb Stück für Stück. Aber er... er strotzte vor Leben, vor Kraft, vor Energie... dem Wahnsinn, der ihn gezeugt hatte, völlig verfallen ging er darin auf wie Unkraut.  Ashezza hörte auf sich um ihre Brut zu kümmern,  nährte sie seltener und seltener. Die beiden Jammergestalten wurden schwächer, die von der eigenen Mutter zugefügten Wunden heilten nicht mehr. Der Hunger und die Verzweiflung wuchsen. Nur das Unkraut wuchs weiter, denn es begann die eigenen Geschwister zu benutzen, an den eiternden Wunden zu lecken und irgendwann das faulende Fleisch zu fressen. Bei lebendigem Leibe, über Tage hinweg. Apathisch und im Geiste längst tot wehrten sie sich nicht, ergaben sich diesem bestialischen Schicksal, bis erst die eine, dann der andere ihr Leben aushauchten, das sie niemals etwas anderes als Qualen gelehrt hatte.
Schließlich blieben nur noch eine völlig gestörte Wölfin und ihre widerwärtige, abartige Höllenbrut übrig. Das Unkraut überlebte und wurde größer und erwachsener, seiner gestörten Mutter, die er bis heute eine dreckige schlampe nennt, immer ähnlicher. Beide lebten noch beinahe anderthalb Jahre gemeinsam. Das Opfer des Wahnsinns und die ausgetragene Frucht eben jener. Sie liebten und hassten einander. Unterhielten und beschimpften, liebkosten und misshandelten sich gegenseitig. Und der namenlose Bastard erhielt mit der Zeit sogar etwas wie einen Namen. Neben all den Bezeichnungen, die seine Mutter für ihn hatte, kristallisierten sich zwei besonders heraus. Krank. Abartig. Widerwärtig. Abscheulich. Abschaum. Foedus... Faex! So etwas wie ein geregeltes Rudelleben lernte der Freak nie, weis natürlich auch nichts von dem, was andere als selbstverständlich empfinden. Er kennt nur seine eigene völlig verdrehte Realität, die nur dem Wahnsinn folgt, der ihn erfüllt. Nie lernte er etwas anderes kennen als das Leben mit seiner hysterischen, psychopathischen Mutter. Für ihn ist es... normal...
Irgendwann vergewaltigte Abschaum seine eigene Mutter und tötete sie. Er tat es nicht aus Böswilligkeit, nicht einmal mit dem Wissen darüber, sich „falsch“ zu verhalten. Ashezza hatte ihm niemals etwas anderes beigebracht, nur Gewalt und die Gewissheit darüber, dass es völlig normal ist, sich hemmungslos und unberechenbar zu verhalten, zu tun was immer einem beliebt. Selbstverständlich, dass so... etwas... niemals Anschluss an ein Rudel finden könnte. Natürlich begegnete er anderen Wölfen, hier und da. Doch ganz seinem Erbe entsprechend verhielt er sich, mal charmant und höflich, ja beinahe freundlich... doch dann vergewaltigte und verletzte er, wie es ihm in den Sinn kam. Jeder, dem er begegnete, jagte die Vogelscheuche davon, tat alles um ihn auf Abstand zu halten. Aber wer will es ihnen schon verübeln? Wer würde das nicht? Aber Foedus stört sich nicht daran. Er zieht einfach weiter, sorglos... denn in seiner Welt, in seiner Realität ist alles genau richtig...
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BeitragThema: Re: Faex - Abschaum der Welt   Faex - Abschaum der Welt Icon_minitime1Di Dez 04, 2012 11:35 am

also ich denke ich bin fertig xD
tschuldigung für verzögerungen und so... jetzt ist der bogen zum abschuss frei ;)
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BeitragThema: Re: Faex - Abschaum der Welt   Faex - Abschaum der Welt Icon_minitime1Do Dez 06, 2012 10:15 am

Also... ich finde ihn grenzwertig :D

Interessant wird es auf jeden Fall, da bin ich mir sicher. Bezüglich des Einstiegs, Falak und ich haben da schon besprochen das er erstmal nicht sofort ins Hauptplay kommt ^.^ aber du kannst ihn spielen keine Sorge.

also von meiner Seite her gibts ein Okay .-
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BeitragThema: Re: Faex - Abschaum der Welt   Faex - Abschaum der Welt Icon_minitime1Do Dez 06, 2012 10:27 am

haha ja, grenzwertig ist er auf jeden fall... dabei ist er echt schon zensiert xD

aber kay, nicht gleich im hauptplay einzusteigen ist kein problem ^^
wird mir denke ich auch ganz gut tun, mich erst mal mit ihm einzuschreiben...
der gute ist ja doch eine gewisse herausforderung ^_^
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BeitragThema: Re: Faex - Abschaum der Welt   Faex - Abschaum der Welt Icon_minitime1Do Dez 06, 2012 10:28 am

Und vielleicht finden wir ja eine ganz angenehme Variante um ihn ins Geschehen einzuführen ^.-
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BeitragThema: Re: Faex - Abschaum der Welt   Faex - Abschaum der Welt Icon_minitime1Do Dez 06, 2012 10:32 am

wird sich zeigen xDD
auch wenn das aus dem bogen nicht so deutlich wird... er KANN sich durchaus völlig "normal" verhalten ^^
höflich, freundlich, teils sogar charmant... ein ganz nettes wölfchen...
man weis nur nie, wann er von einer sekunde auf die nächste völlig abdreht wie ein... uhm ja... wahnsinniger xDD
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Falak

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BeitragThema: Re: Faex - Abschaum der Welt   Faex - Abschaum der Welt Icon_minitime1Mi Jan 02, 2013 1:54 am

o.o .... is genehmigt xD
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BeitragThema: Re: Faex - Abschaum der Welt   Faex - Abschaum der Welt Icon_minitime1

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