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 Tal der Sternenwinde (Wolfsrpg)

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Falak

Falak

Charakter : misstraurisch unsicher bestimmend impulsiv

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Alter : 1,5 Jahre
Größe : 55 cm
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Tal der Sternenwinde (Wolfsrpg) Empty
BeitragThema: Tal der Sternenwinde (Wolfsrpg)   Tal der Sternenwinde (Wolfsrpg) Icon_minitime1Fr Nov 02, 2012 2:47 am



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Einst, als die Welt noch nicht ihr heutiges Antlitz trug und uns unwirklich und fremd vorgekommen wäre, lebten alle Wesen in Chaos. Eine jede Art zeugte Nachkommen ohne innezuhalten und doch konnte keiner von ihnen sterben. Sie mussten nicht essen und nicht trinken, brauchten keinen Schlaf und sehnten sich auch nicht nach Gemeinschaft und Liebe. Sie waren lebend Tote, ohne je gelebt zu haben oder gestorben zu sein. Es gab auch kein Licht und keine Dunkelheit, nur diffuses Grau. Es gab keine Kälte und keine Wärme, nur Taubheit.
In dieser Welt lebten Wölfe, doch ihr Blick war leer und ihre Herzen ohne Gefühl. Sie empfanden keine Freude, aber auch kein Leid. Sie wandelten auf der Erde ohne Sinn, zeugten Nachkommen und bald gab es zu viele von ihnen. Sie fielen von den Rändern der Welt in das Nichts hinein, ohne dass ein Wesen Kenntnis davon nahm. Bis eines Tages, in zwei Tälern dieser leeren Welt, zwei Welpen geboren wurden. [...] Gemeinsam zogen sie los, um ihre leere Welt zu verändern und das Grau in Weiß und Schwarz zu trennen. Die Wölfin hauchte ihren Atem über die Lande und ließ Wärme die Herzen der Wesen fluten, der Rüde spie Kälte in eine andere Richtung. Das Grinsen des Schwarzen wurde zu Dunkelheit, das Lächeln der Weißen zu Licht und sie einigten sich darauf, den Tag gerecht aufzuteilen. [...] Dann machten sich die beiden Wölfe daran, Gefühle in die Herzen der Wesen zu sähen. Die weiße Fähe streute Liebe und Zufriedenheit, Glück und Freude und eine jede Art begann vor Fröhlichkeit alles zu vergessen, tollte wild herum und genoss ihre Ausgelassenheit. Doch der schwarze Rüde erkannte, dass keiner von ihnen so überleben konnte und schickte ihnen Sorgen, Hass, Unzufriedenheit und Unglück. Von nun an sollten alle Wesen die helle und die dunkle Seite ihres Daseins erkennen und genießen können. Zum Schluss mussten die beiden Wölfe etwas wahrhaft Großes erschaffen. Die weiße Fähe teilte ihr Herz in unzählbar viele Stücke und gab jedem Wesen einen kleinen Teil, schenkte ihnen Leben und machte aus den Wesen Lebewesen. Auch der Rüde teilte sein Herz in unzählbar viele Stücke und gab jedem Wesen einen kleinen Teil, nahm ihm damit die Unsterblichkeit und brachte den Tod über die Welt. Nunmehr hatten beide Wölfe kein Herz mehr, gehörten nicht mehr in diese Welt und wurden so zu Göttern, die wir noch heute als die Göttin des Lebens und den Gott des Todes kennen. [...]
[[HIER] findest du die gesamte Legende.]


WHERE LIFE AND DEATH EMBRACE

Ein Tal fernab unserer bekannten Welt, in einem Land, in dem Götter noch wahre Macht haben und in dem der Glaube niemals für Krieg und Leid sondern immer für Liebe und Frieden steht. Im Tal der Sternenwinde lebt ein großes Rudel von Wölfen, die fest an ihrem Glauben an Engaya und Fenris – Leben und Tod – halten und die nach ihren Gesetzen leben. Ihr Revier gilt schon lange als Engayas Tal, Magie und Mystik der Göttin fließen dort ineinander und zeugen Geschehnisse, die nicht in diese Welt gehören. Nachts schickt die Göttin ihre Sternenwinde, gleißend heller Sterne, die über den Himmel huschen und verglühen – jeder einzelne ein Gruß des Lebens. Doch auch Fenris ist überall, ohne ihn könnte die Welt nicht überleben, das Gleichgewicht ihrer Macht muss immer gehalten werden. Sollte einmal eine Seite überwiegen, würde nicht nur das kleine Tal, sondern die ganze Welt ins Unglück gestürzt werden. Ohne Leben keinen Tod und ohne Tod kein Leben. Seit Generationen leben im Tal der Sternenwinde die Kinder der Götter. Einst haben Banshee und Acollon diese Aufgabe getragen, doch Acollon verließ das Tal und so stürzte es nicht nur ins Unglück, auch mussten beide Gotteskinder ihr Leben lassen. Doch eine neue Generation ist auf dem Vormarsch, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Und jeder Wolf hilft mit seinem Glauben und seiner Kraft, die Balance der Welt zu halten.


THE FAIRYTALE OF LIFE

Das Rollenspiel spielt die meiste Zeit im Tal der Sternenwinde selbst. Da unsere Götter Macht besitzen, kommt es immer wieder zu verschiedenen magischen Ereignissen, die das Leben der Wölfe stark beeinflusst. Seit mehr als fünf Jahren lebt das Rudel im Tal und mittlerweile kommt es zu einem Generationswechsel. Die alten Führer sterben und neue nehmen ihre Plätze ein. Doch Fenris säht Unheil über das Rudel und nutzt die Zeit des Umbruchs und der Unsicherheit um das Tal in Chaos zu stürzen.
Wölfe mit Glauben sind nun gefragt, Wölfe, die Engayas Liebe spüren und weitergeben können, ebenso wie Wölfe, die durch Fenris’ Wut keine Sekunde zögern. Jeder neue Wolf kann sich auf seine Art in unser Göttergefüge einbinden – jede Idee ist willkommen.


IN SHORT
rules × wanted × infos × help
Wir spielen im Tal der Sternenwinde ein Wolfsrudel. Weitgehend bleiben wir realistisch, aufgrund unserer Götter passieren jedoch durchaus magische Dinge. Werwölfe kommen vereinzelnd vor und sind mit Genehmigung gewünscht. Ein Wolf kann magische Fähigkeiten haben, niemals aber übermächtig oder unsterblich sein. Immer auf der Suche sind wir nach ausgeklügelten und fantasievollen Charakteren, die sich in unsere Story einbinden.
Gründer: Banshee und Nyota
Gründungsdatum: 24.03.2005
Leitwölfe: im Umbruch
Erste Mitglieder: Ayala und Acollon

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Tal der Sternenwinde (Wolfsrpg)

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