Ardil

Thema: Ardil Di Okt 23, 2012 2:16 am

~*~*~ Allgemeines ~*~*~

Name:

Ardil

Alter:

4 Jahre

Geschlecht:

Rüde

Rasse:

Border Collie-Mix

~*~*~ Familäres~*~*~

Vater:

Nedauri (tot)

Mutter:

Mesela (tot)

Wurfgeschwister:

Hilami (tot), Mafipe (tot), Enjoza (tot);

Andere Verwandte:

Gab es wohl, aber die sind tot oder fort

Gefährte:

--

Nachkommen:

--

~*~*~ Göttliches ~*~*~

Gottheit:

Kihar-Göttin des Flusses

Fähigkeiten:

[Flusssicht:] Wo immer er hinkommt, Ardil weiß immer sofort, wo der nächste Fluss liegt und wie tief, breit und stark dieser ist.

[Geist des Wassers:] Ardil ist durch Kihar so stark mit den Flüssen verbunden, dass er selbst dazuzugehören scheint. Er trägt keinen eigenen Geruch mehr, der einzige Geruch der ihm anhaftet ist der des Wassers. Auch hinterlässt er keine Pfotenabdrücke mehr, stattdessen bleiben dort wo er die Pfoten aufsetzt, kleine Pfützen. Im fließendem Wasser kann er unter der Oberfläche genauso gut atmen und sehen wie oberhalb.

[Macht des Flusses:] Wenn er sich gut genug konzentriert, kann Ardil alles kontrollieren was fließt. Er kann es langsamer oder schneller fließen lassen, es umlenken, oder sogar für kurze Zeit zum stehen bleiben bringen. Das gilt für jede Flüssigkeit, nicht nur Wasser, so zum Beispiel auch für das Blut, das durch die Adern fließt.

Wie steht der Charakter zu seinem Gott?

Beste Freundin, einzige Vertraute; Im Grunde liebt Ardil Kihar von ganzem Herzen, was er aber nie zugeben würde, viel lieber treibt er sie in den Wahnsinn.

~*~*~ Äuserliches~*~*~

Aussehen:

Ardil ist ein mittelgroßer Hund mit schwarzen, leicht gewelltem Fell, das nur auf der Brust einen weißen Fleck und einzelne weiße Hährchen an der Schnauze und den Pfoten aufweist. Seine Augen sind von einem dunklem Bernstein. Ardils Aussehen ist eher das eines Border Collies, nur die Schnauze ist nicht ganz so spitz und auch der restliche Körper ist etwas behäbiger.

Größe:

42 cm

Gewicht:

30 kg (vielleicht etwas mehr, wer weis das schon so genau)

Statur:

Gut proportioniert, mittelgroß

Fellfarbe:

Schwarz, mit weißem Fleck auf der Brust

Augenfarbe:

Bernstein

Besonderes:

Nichts auffälliges

~*~*~ Innere Werte ~*~*~

Charakter:

Am besten kann man Ardils Charakter wohl als leichtsinnig beschreiben, denn sein Mut grenzt schon sehr daran und das wurde ihm schon mehr als einmal zum Verhängnis. Dennoch kann er es einfach nich lassen andere zu provozieren um zu sehen wo ihre Grenzen sind und wo seine ist. Er liebt die Gefahr und fühlt sich erst so richtig wohl, wenn das Adrenalin seine Adern füllt. Dennoch hat er immer einen Notfallplan im Ärmel, denn er ist bei allem Leichtsinn nicht dumm. Ardil würde sich wohl nie einem Rudel ganz anschließen, denn wenn er eines nicht kann, dann ist es sich zu unterwerfen, dazu ist er viel zu stolz.
Viel lieber wandert er von einem Rudel zum nächsten und bleibt mal hier mal dort für eine Weile.

Schwächen:

- oft etwas zu leichtsinnig
- stolz
- kann sich nicht gut unterwerfen
- kein guter/ schneller Läufer

Stärken:

- mutig
- geschickter Kämpfer
- guter Lügner

~*~*~ Vergangenes~*~*~

Geburtsrudel:

Gibts nicht. Bei Menschen auf einem Bauernhof aufgewachsen.

Herkunft:

Wie langweilig war es doch dort wo er herkam. Nichts als Menschen, andere Hunde und diese dummen Tiere die sich Schafe und Kühe nennen.

Geschichte:

"Mama, Mama! Bitte erzähl uns eine Geschichte! Biiiiteeeee!!", wie oft hatten Ardil und seine Geschwister so gebettelt und gefleht, bis die Mutter schließlich doch nachgab und etwas erzählte. Die Geschichten waren selten fröhlich gewesen, aber die Mutter war eine hervorragende Erzählerin. Meist war es eine Geschichte über die Aufgaben und Pflichten eines guten Hundes und die Welpen hörten mit gespannten Gesichtern zu. Die Geschichte die sie am öftesten erzählte, war die des großen, bößen Wolfs, der die Herden und Vorräte der Mebschen bestahl und den zu verjagen oder töten ihre oberste Aufgabe als guter Hund war.
So machte sich Ardil im Alter von gerade mal sechs Monaten auf in den Wald um einen Wolf zu töten. An Leichtsinn hatte es ihm auch damals schon nicht gemangelt. Den anderen Hunden fehlte er nicht, denn er hatte sie einmal zu oft belogen, so das sie ihn nicht mehr dabei haben wollten.
Schon bald nachdem er im Wald war, fand er auch tatsächlich einen Wolf, aber statt sich sofort auf ihn zu stürzen, wie er es geplant hatte, starrte er ihn erst einmal verdutzt sn. Dieses furchtbare Wesen, von dem seine Mutter erzählt hatte, dass hässliche Geschöpf seiner Vorstellung, das Tiere riss und Vorräte stahl und Hunde angriff, lag nämlich sehr friedlich da und schaute ihn eigentlich sehr freundlich an.
Und als der Wolf seinen Fang öffnete, kamen statt des furchtbaren Knurrens, das Ardil sich erwartet hatte, freundlich gesprochene Worte heraus: "Hallo Welpe. Mein Name ist Cereo. Wie heißt du?"
"Ardil, aber....wilst du mich denn gar nicht töten?"
Der Wolf brach in schallendes Gelächter aus und erklärte ihm, dass er noch nie in seinem Leben einen Hund und schon gar keinen Welpen angegriffen hatte.
Die beiden unterhielten sich den ganzen Tag und verabredeten sich für den kommenden Tag an der gleichen Stelle.
Das war der Beginn einer wunderbaren und äußerst tiefen Freundschaft. Ardil und Cereo trafen sich fast jeden Tag und Cereo erzählte dem Welpen alles über Wölfe und auch einiges über deren Götter. Außerdem brachte er ihm bei wie man kämpfte. Ardil wünschte sich nichts mehr, als selbst ein Wolf zu sein, damit er mit Cereo weggehen könnte, aber er war nun mal ein Hund und ein Hund gehörte wohl zu den Menschen.
Von den Treffen bekam solange keiner was mit, bis sich Ardils Mutter über die ständige Abwesenheit ihres Sohnes zu wundern begann und ihm mit einigen anderen Hunden folgte. Als die Hunde Cereo sahen, stürzten sie sich sofort mit lautem Gebell auf ihn. Cereo hätte sich wohl leicht gegen die Hunde verteidigen können, vor allem weil auch Ardil auf seiner Seite kämpfte. Aber durch das laute Gebell der Hunde aufgeschreckt, war einer der Menschen vom Bauernhof her gekommen und Pfeile sind nunmal schneller als Wölfe. Ardil war sich sicher, dass der Mensch gesehen haben musste, dass er nicht auf der Seite der anderen Hunde gekämpft hattte und rannte so schnell er konnte in den Wald. Er lief, bis ihn seinen Beine nicht mehr trugen und verkroch sich dann in einer Höhle. Entweder die anderen suchten ihn überhaupt nicht nach ihm, oder er hatte einfach nur Glück, dass sie ihn nicht fanden, aber an diesem Tag kamen sie nicht mehr.
Und so war Ardil allein. Sein bester und einziger Freund war für immer fort. Tot. Von seiner eigenen Familie getötet. Denn es waren die Hunde gewesen, durch die er gestorben war. Auch wenn die Pfeile des Menschen ihn getötet hatten.
Lange blieb Ardil allerdings nicht allein. Denn nicht nur Cereo, sondern auch dessen Göttin Kihar hatte den Hund im Laufe der Zeit lieben gelernt und so bot sie ihm an ihr nachzufolgen. Zuerst zögert Adrdil, doch als Kihar ihm von den Fähigkeiten erzählte, die er haben würde, stimmte er zu. Denn längst schon hatte er beschlossen Cereos Tod nicht ungerächt zu lassen.
Und so schlich er sich zwei Tage später zum Fluss, der am Bauernhof vorbeiführte und wartete auf die Hunde, die immer wieder einmal zum trinken vorbeikamen. Er ließ den Fluß sich etwas stauen und ließ die gesamte Wucht des Flusses los, als die Hunde zum triken ein Stück in den Fluss wateten. Das Wasser riss sie von den Beinen und sie ertranken, da Ardil nicht zuließ, dass sie wieder ans Ufer kamen, oder festen Grund unter die Pfoten bekamen.
Ardil reiste fortan mit den Flüssen von einem Ort zum anderen. Er blieb wo es ihm gefiel, schloss sich aber keinem Rudel länger als einige Monate an. Meistens war dort wo es ihn länger zum bleiben bewegte ein Kampf im Gange. Er kämpfte auf der Seite die ihm besser gefiel, egal ob sie die der bösen oder der guten war. Meist war es die Seite der Bösen auf der er kämpfte, was Kihar nicht sonderlich gefiel, aber Ardil hielt nicht viel von der Unterscheidung von Gut und Böse. Waren es nicht die "guten" Hunde gewesen, die seinen besten Freund getötet hatten? Wer konnte schon genau sagen was gut und was böse war? Keiner.

Thema: Re: Ardil Di Okt 23, 2012 2:55 am

Also erstmal zu Ende stellen. ;)

als zweites kann ich sagen das es gaaar nicht auf das Gesuch passt, aber das macht nichts. Wir werden über ihn ganz normal entscheiden, wie über andere charaktere auch.
Ich habs schon durchgelesen und bis jetzt ist mir nicht wirklich was negatives aufgefallen. Btw. Da unsere Wölfe eigentlich fern der Rassen sind, sind es wohl auch Hunde, aber das macht nix. Du kannst ihn gerne als Collimix betiteln, nur dann nicht im Spiel würd ich sagen ^^ Mal gucken was Sha dazu sagt.

Und das was mir aber wirklich negativ auffällt ist die Rechtschreibung bzw. die ganzen Vertipper und unten wird es immer schlimmer und schlimmer! O__o
Und ich glaub manche der Klammern gehören fort,
aber das werden wir dann sehen, sobald du fertig bist, ne? ^^
Bis dahin dann einfach hübsch machen den Stecki, in Ruhe fertig schreiben und dann abwarten und Tee trinken. =3

Thema: Re: Ardil Mo Nov 05, 2012 10:10 am

Grad erinnerte ich mich, dass ja die Frist abgelaufen ist.. ^.^
Und siehe da... er ist fertig.

Mir gefällt er.

Eine Frage nur, würdest du für ihn einen eigenen Account anlegen wenn du ihn eingespielt hast? ^.^ Grad so der Übersicht halber.

Wegen einem Einstieg, wenn Kite ja sagt, grübel ich mal noch.. habe da paar Ideenfetzen aber die muss ich noch einfangen.

Thema: Re: Ardil Mo Nov 05, 2012 7:18 pm

Ich hab ihn mir schon durchgelesen gehabt nur mehr das BIld fehlte noch =3
Und dann hab ich gewartet, das Sha'tti was sagt xD

Also von mir aus is er genehmigt und ich fände es auch toll, wenn du einen eigenen Account für ihn anlegen würdest ;)

Thema: Re: Ardil Di Nov 06, 2012 9:34 am

Klar mach ich:-)
Ich freu mich das er euch gefällt, ich liebe den kleinen nämlich Love

Ich hoffe nur das er so rüberkommt wie er in meinem kopf ist